Kaito Tanaka

Personal Facts

Name: Tanaka

Vorname: Kaito

Rufname: Kito, Kits

Alter: 18

Geburtsort & Geburtsdatum: 26.11.1989 in Tokio

Wohnort:
„Ich wurde am 26 November 1989 in Tokio geboren und bin in dieser Millionen-Menschen Stadt groß geworden. Von klein an kannte ich nie etwas anderes, als Städte, wo sich die Leute gegenseitig Todtrampeln, also war das Leben auf dem Internat eine ganz schöne Umstellung für mich.“




Family Portrait


Vater: Han Tanaka ist 52 Jahre alt und arbeitet in der Chefetage einer Mobilfunkfirma in Tokio.

Mutter: Kisara Tanaka ist 45 Jahre alt und ist Hausfrau und überfürsorgliche Mutter.

„Meine Eltern sind in Ordnung. Ich habe Freunde, dessen Eltern sehen viele Sachen enger. Mutter ist absolut überfürsorglich und gefiel es überhaupt nicht, dass ich schon mit 13 ein Internat besuchen sollte. Meinem Vater wurde es aber auf Dauer zu bunt. Abends zu späte nachhause kommen, konnte er noch nie leiden und da er viel zu viel mit seiner Arbeit zu tun hatte, war es mir auch eigentlich recht weg zu kommen. Im Grunde genommen kenne ich meinen Vater nicht. Ich hatte nie die Chance ihn richtig kennen zu lernen. Was ich allerdings gar nicht leiden konnte, war seine Angeberische Art mit dem Geld. Von solchen Menschen distanziere ich mich normalerweise lieber. Ich muss jedoch sagen, dass ich nicht weiß, wie ich meinem Vater jemals Danken soll, dass er mich auf die Benjamin Franklin geschickt hat.“



About me

Charakter: Kaito ist ein bisschen eigen. Sein Vater ging es in seinem Leben immer nur um seine Arbeit und seine Mutter war schon immer viel zu fürsorglich, was dazu führte, dass Kaito schon früh eine Art Fernweh entwickelte und distanziert sich von Menschen die mit Geld angeben oder meinen alles besser zu können und alles besser zu wissen. Solche Leute nerven ihn.
Er gehört zu der Spontanen Sorte Menschen, die auch mal ganz plötzlich einen Einfall haben, der ab und an auch total verrückt sein kann. Seine Selbstbewusste und schräge Art kommt nicht bei allen gut an, aber wem er nicht in den Kram passt, der soll ihm egal sein. Viele Dinge, wie zum Beispiel, was andere von ihm Denken, sind ihm gleichgültig. So auch Leute, die ihr Leben mit Drogen, Zigaretten und Alkohol wegschmeißen. In seinen Augen haben solche Menschen seine Aufmerksamkeit nicht verdient und das macht er ihnen auch unmissverständlich klar. Er ist ehrlich, und auch bei solchen Dingen nimmt er dann kein Blatt vor den Mund. Insgesamt ist er aber ehr der ruhige Typ, der auch über Dinge hinweg sehen kann. Er lacht gern und ist zuvorkommend, allerdings hapert es bei ihm mit dem Gedächtnis und seine Vergesslichkeit treibt ihn manchmal selber in den Wahnsinn.


Einstellung:
„Wow, hier in Boston ist immer schon eine menge los und hier herrscht generell und grundsätzlich das totale Chaos. Ich vermag es mir nicht vorzustellen, wie das gut gehen soll, wenn diese Austauschschüler hier auftauchen, aber das soll mir egal sein.“

Vorlieben
+ unterschiedliche Traditionen
+ Milchshakes
+ Kaugummis
+ Chinesisches Essen
+ Fotos
+ Computers / Handys
+ Musik
+ Baseball
+ Fast Food
+ Geschichte

Abneigungen
+ Basketball
+ uneinsichtiges Verhalten
+ Nervensägen
+ Menschen die meinen alles zu können
+ Menschen die mit Geld angeben
+ Egoisten
+ Drogen
+ Alkohol
+ Zigaretten
+ Hip Hop
+ Spinnen

Stärken:
+ Baseball
+ Teamfähigkeit
+ Lachen
+ Ehrlichkeit
+ Spontanniet
+ Zuvorkommend

Schwächen
+ Mathe
+ öfter mal genervt
+ schlechte Laune
+ Dickköpfigkeit
+ Vergesslichkeit
+ frühes aufstehen




Biographie

Am 26 November 1989 wurde in Tokio ein Junge mit dem späteren Namen Kaito geboren. Er war kein Wunschkind seiner Eltern. Kaito wuchs im Großstadtgetümmel auf und musste von klein an immer auf sich selber aufpassen. Seine Mutter war mehr als nur fürsorglich und hatte immer bedenken, wenn der Junge alleine vor die Tür trat, während sein Vater unter einem Haufen von Arbeit lebte. Als Kaito noch zu klein war um in die Schule zu gehen, blieb er auf Wunsch seines Vaters zuhause bei seiner Mutter, statt wie andere Kinder in eine Kindertagesstätte zu gehen. Die Zeit bei seiner Mutter tat ihm gut. Er entwickelte schon im Alter von nur ein paar Jahren ein großes Interesse für Weltgeschichte und unterschiedliche Kulturen und Bräuche.
Kaitos Vater arbeitete schon immer in einer sehr bekannten Mobilfunkfirma und die Familie hatte schon immer eine menge Geld, doch Kaito wollte davon noch nie viel wissen und bestand auch darauf eine staatliche Schule in Tokio zu besuchen, während ein Vater ihn auf eine bekannte und angesehene Privatschule schicken wollte. Kaito liebte seine Mutter sehr, aber mit dem älter werden wurde ihm klar, dass er sich in der Schule wohler fühlte, als zuhause, da seine Mutter wirklich viel zu fürsorglich war und alles durchgehen ließ. Kaito wusste, warum er auf eine staatliche Schule hatte gehen wollen, denn er wollte nie so werden, wie die verwöhnten Kinder auf der Privatschule und das Verhalten seiner Mutter war dazu nicht gerade förderlich.
Schon mit Neun Jahren entwickelte Kaito eine Art Fernweh und kam abends später als abgesprochen nach hause. Er lief in der Stadt lieber quer durch irgendwelche Straßen, begutachtete die Schaufenster und lief durch den Stadtpark, als zuhause bei seinen Eltern zu sein. Sein Vater bekam das erst nicht mit, weil er einfach zu viel arbeitete, doch seine Mutter machte sich immer mehr Sorgen und schließlich erfuhr auch sein Vater davon. Diesem erschien ein Internat als die einzig richtige Möglichkeit für den Jungen.
Er besuchte zwei verschiedene Internate in Japan. Allerdings kam Kaito nie mit seinen Mitschülern klar, weil er trotz des vielen Geldes seiner Eltern nie mit den anderen etwas zu tun haben wollte. Er gehörte nicht zu denen, die mit dem Geld angaben und passte nicht dazu.
Schließlich machte sein Vater sich am anderen Ende des Globus kundig und Kaito besuchte ein Internat in Kalifornien, danach eins in Washington. Während Kaito sich die Gewohnheiten der Amerikaner aneignete und man an seiner Aussprache nicht mehr erkennen konnte, dass er Englisch erst in der Schule gelernt hatte, kam seinem Vater schließlich im Frühjahr 2002 ein Fleyer der Benjamin Franklin Privatschule in die Hände und Kaito unterzog sich dem fünften Schulwechsel innerhalb ein paar Jahre. Allerdings musste Kaito bereits nach ein paar Wochen feststellen, dass er sich im Gegensatz zu den anderen Schulen an der Benjamin Franklin wohl fühlte und zum ersten Mal in seinem Leben dankte er seinem Vater für eine Entscheidung.
Kaito ist gerne in Boston und liebte schon von Anfang an das Wohnsystem. Man fühlt sich Erwachsen in diesen abgeschotteten Wohnungen, muss die Ordnung selber regeln und wir nicht kontrolliert. Es fühlt sich selbstständig an und Kaito fühlt sich frei.





At last

Avaperson: Ikuta Toma

Zweitchara: -

Steckbrief Weitergabe? Nein
Setweitergabe? Nein
Charakterweitergabe? Nein

hey auch hier herzlich willkommen,
ähm eig. alles okay, nur das wir noch nicht im Jahre 2002 angelangt sind, wir spielen Jahr zur den HP-Bücher Zeiten, ansonsten gefällt mir alles.
vlg Kay