Bailey Barker

Personal Facts

Name:
*Barker
Vorname:
*Bailey Amanda
Rufname:
*Bailey, Barker
Alter:
*17 Jahre
Geburtsort & Geburtsdatum:
*Bristol, 3. März 1981
Wohnort:
*Bristol



Family Portrait

Vater:
*Alan Steve Barker, 42 Jahre, Zauberer, Muggelverbindungsperson
Als Vater und Haupternährer der Familie, stets irgendwo beschäftigt, bekommt sie ihn selten zu sehen, wenn sie zuhause ist, meist nur an den Wochenenden. Denn er geht in seinem Beruf voll auf, hat durch diesen auch Miranda kennengelernt. Bailey liebt ihren Vater dennoch so innig wie es ihr möglich ist. Doch sie hat zu ihm nicht das innige Verhältnis, welches sie sich wünschen würde, dazu ist der Kontakt einfach zu gering.
Mutter:
*Miranda Barker (geb. Whitey), 40 Jahre, Muggel, Bibliothekarin
Da ihre Mutter nur halbtags arbeitet, kann sie weitaus mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, was sich auch in der Mutter-Tochter-Beziehung wiederspiegelt. Mit ihrer Mutter kann Bailey über weitaus mehr reden als mit ihrem Vater, auch wenn sie ihr nicht alles anvertraut. Vor seinen Eltern muss man ja auch ein paar Geheimnisse haben.
Geschwister:
*Joshua Daniel Barker, 19 Jahre, Zauberer, Obliviator (Ausbildung)
Der große Bruder ist ihr ewiges großes Vorbild, auch wenn sie sich längst nicht mehr so arg ihn klammert. Dennoch ist ihr seine Meinung sehr wichtig und ihm vertraut sie auch blind.
*Marc Aaron Barker, 8 Jahre, Zauberer, Schüler
Das Nesthäkchen wird auch von Bailey verhätschelt wo es nur geht und sie überaus stolz darauf, dass auch bereits Anzeichen von Magie zeigt und somit ganz sicher später auch nach Hogwarts gehen wird.



some magical facts

Haus:
*In Hogwarts gehörte sie dem Haus Hufflepuff an.
Abstammung:
*Halbblut
Einstellung:
*gemischte Gefühle
Sie findet es schade, dass der Unterricht in Hogwarts nicht weitergeführt wird. Immerhin war das Schloss für sie schon so was wie ein zweites Zuhause geworden, auch wenn das letzte Jahr nicht gerade berauschend war. Ganz sicher wird sie die Ländereien, die Geister, die verzauberte Decke der Großen Halle und vielleicht sogar Peeves vermissen, dennoch freut sie sich auch auf den Aufenthalt in Boston. Es ist mal was neues, ein bisschen Abwechslung und sie ist schon ganz gespannt auf die vielen neuen Gesichter.
Zauberstab:
*Kirsche, Einhornhaar, 11 ½ Zoll
Magische Gegenstände:
*Flotte-Schreibe-Feder

Z.A.G.s
*Zauberkunst - Erwatungen übertroffen
*Verwandlung - Annehmbar
*Zaubertränke - Schrecklich
*Verteidigung gegen die Dunklen Künste - Erwartungen übertroffen
*Kräuterkunde - Annehmbar
*Geschichte der Zauberei - Ohnegleichen
*Astronomie - Mies
*Pflege magischer Geschöpfe - Ohnegeichen
*Wahsagen - Erwartungen übertroffen




About me

Charakter:
*Honigkuchenpferd
Wie man es von so ziemlichen allen Menschen behaupten kann, besitzt auch Bailey einen recht eigenen Charakter. Der erste Eindruck lässt sie oft recht kindlich wirken und tatsächlich ist das keine Täuschung. Sie lebt ihr Leben mit einer Freude und Sorglosigkeit, welche sonst nur Kindern nachgesagt wird. Alles ist wunderschön und herrlich und jeder neue Tag ist ein Geschenk für sie, welches sie mit offenen Armen empfängt. Sie macht sich nicht viele Gedanken darüber, was andere wohl über sie denken und sagen mögen, macht einfach was ihr in den Sinn kommt. Eine wahrhaft kindliche Frohnatur. Doch sie liebt ja auch den Umgang mit Kindern, sowie auch den mit Tieren. Am liebsten ist ihr ihre Katze Tinkerbelle, doch auch die anderen Tiere im Barkerschen Haushalt werden von ihr bei jedem Haushalt geradezu mit Liebe überschüttet.
Sie neigt besonders im Unterricht dazu, Tagträumen hinterher zu hängen, was manchmal in laut ausgesprochen Gedanken und völliger Verwirrung aller Zuhörenden entdet. Denn selten lassen sich die versehentlich ausgesprochenen Gedanken in Zusammenhang mit der momentanen Situation bringen. Bailey lebt nun mal in einer Welt voller Fantastischem und ist somit unter Zauberern und Hexen wohl recht gut aufgehoben. Das Mystische und Unmögliche zieht sie an. Vorallendingen letzteres stellt für sie eine Herausforderung dar, denn sie hält nichts für unmöglich, bis man die Unmöglichkeit des Sachverhalts auch bewiesen hat.
Doch sie hatte auch ihre ‚erwachsenen’ Momente, in denen sie ganz ruhig ist und voller Geduld für ihre Mitmenschen und alles, womit sie sich sonst gerade beschäftigt. Da macht es ihr dann auch nichts aus, wenn ihr jemand von seinen Problemen in Arithmantik oder ähnlichem Zahlenquatsch erzählt, auch wenn sie damit rein gar nichts anfangen kann. Zahlen sind einfach zu unumstößliche Fakten, außerdem fangen die vor ihren Augen immer an, wild herumzutanzen, so dass sie sich da gar nicht mehr drauf konzentrieren kann. Außerdem stellen Fakten für sie eine Beschränkung dar und das mag ihr nicht so recht zu gefallen.
Auch wenn sie gerne Gesellschaft, so sind ihre große Menschenmassen doch zuwider. Am liebsten ist ihr eine kleine beschauliche Gruppe, in der sie sich aufhält. In der erzählt sie dann jedem der es hören will, von dem letzten Buch welches sie gelesen hat, von ihren wirren Träumen oder von einem der vielen Filme, die sie bereits gesehen hat.

Vorlieben
*Bücher
Da kann sie nie genug von haben.
*Farben
Ihre Welt ist bunt.
*Sonnenaufgänge
Schön zu sehen, wenn ein neuer Tag beginnt.
*Spaziergänge
Am liebsten stundenlang.
*Schlafen
Kann sie überall.
*klarer Nachthimmel
Dann kann man den Mond und die Sterne bewundern.
*Aufsätze
Die gehen ihr leicht von der Hand.
*Tiere
Zuhause hat sie fast einen kleinen Zoo.
*Filme
Disney, Drama, Schnulze, Klassiker – sie schaut alles.

Abneigungen
*Gewalt
Das muss doch nicht sein.
*Engstirnigkeit
Unmöglich gibt’s nicht.
*Zahlen
Die sind so unumstößlich.
*ihr Wecker
Klingelt immer wenn sie gerade schläft.
*zu große Menschenmassen
Da kommt sie sich klein und verloren vor.
*Feuer
Das ist ihr zu gefährlich.
*Sport
Ist ihr zu anstrengend.
*Streitereien
Das muss auch nicht sein.

Stärken:
*Offenheit
Sie lässt sich für fast alles begeistern.
*Fantasie
Nichts ist unmöglich.
*Geduld
Sie kann warten.
*Aufsätze schreiben
Für sie reinste Freude.
*Zuhören
Man kann ihr alles erzählen.
*Umgang mit Tieren
Die fressen ihr praktisch aus der Hand.
*Geschichte
Vergangenes ist furchtbar interessant.
*Ordnung
Alles hat seinen Platz.

Schwächen
*Orientierungssinn
Besitzt sie nicht.
*Naturwissenschaften
Physik, Mathe und dergleichen sind ihr ein Graus.
*Sprunghaft
Sie lässt sich manchmal zu schnell für was neues begeistern.
*Tagträumerei
Hin und wieder ist sie mal geistig abwesend.
*Geduld
Manchmal wartet sie zu lange.
*Neugier
Sie muss ihre Nase unbedingt überall reinstecken.
*Lautstärke
Manchmal ist sie zu laut, manchmal aber auch zu leise, natürlich meist im falschen Moment.
*Panik
Panik sieht bescheuert aus, aber sie neigt dazu.


Biographie

*Von der Raupe zum Schmetterling
Es war ein recht kühler Tag im März, als Bailey Amanda Barker im Keynsham Hospital in Bristol zur Welt kam. Alle waren sie da, die Eltern, die Großeltern und natürlich der ältere Bruder Joshua, damals drei Jahre alt.
Nach wenigen Tagen im Krankenhaus ging es dann ins Haus der Eltern am Stadtrand von Bristol, umgeben von einem kleinen Garten mit einer Schaukel an einem Apfelbaum. Dort wuchs sie also die nächsten Jahre auf, gut behütet und von den kinderlieben Eltern nach Strich und Faden verwöhnt. Wenn die Eltern arbeiten waren, fielen Joshua und Bailey in die Obhut der Großeltern mütterlicherseits, welche nur wenige Straßen entfernt wohnten. Doch als wichtigste Person in ihrem Leben stellte sich schnell ihr älterer Bruder heraus. Alles musste sie ihm nachmachen. Fand er es anfangs noch recht lustig und niedlich, half ihr sogar beim Laufen- und Sprechenlernen, so wurde sie ihm dann doch ein wenig lästig, als sie im Alter von etwas mehr als einem Jahr anfing, ihm überall hinterherzulaufen und ihn vollzuplappern. Doch das änderte sich ein wenig, flaute etwas ab, sobald sie im Alter von vier Jahren in den Kindergarten kam, wo sie sich als alles andere als kontaktscheu erwies und recht bald zu sehr mit anderen Kindern beschäftigt war, um ihrem Bruder groß auf die Nerven zu gehen. Schon bereits in jenen jungen Jahren sah sie sich oft mit Magie konfrontiert, denn ihr Vater und seine Familie machten innerhalb der Familie kein Geheimnis aus ihren Fähigkeiten und die Familie ihrer Mutter störte sich da nicht dran.
Dennoch kam sie mit sechs Jahren in eine ganz gewöhnliche Grundschule für Muggel, wie ihr Bruder zuvor auch. Immerhin schadete Bildung ja nie und außerdem würden die Nachbarn nur tratschen und irgendwelche Gerüchte verbreiten, wenn sie die Kinder nicht zur Schule schicken würden. Bailey gefiel es dort, auch wenn sich bereits da eine Abneigung gegen Zahlen und dergleichen herauskristallisierte, was jedoch niemanden weiter zu stören schien, vorallendingen nicht Bailey. Was die Lehrer der Schule am meisten besorgte, waren die merkwürdigen Sachen, die um sie herum geschahen, zum Beispiel das Schneien im Klassenraum als es ihr einmal zu heiß war.
Für die Familie gab es da natürlich eine logische Erklärung und als Konsequenz ging auch sie im Alter von elf Jahren nach Hogwarts, eine Schule für Magie und Zauberei, welche Joshua bereits besuchte. Am 1. September 1992 betrat sie mit ihm zusammen also den Hogwarts-Express und verabschiedete sich schweren Herzens von den Eltern, den Großeltern und und ihrem kleinen Bruder Marc. Aufgeregt setzte sie an ihrem ersten Abend den Sprechende Hut auf, welcher sie ohne langes Zögern nach Hufflepuff steckte. Erst war sie ein wenig enttäuscht, wäre doch gerne zu ihrem Bruder nach Ravenclaw gegangen, aber Hufflepuff war ihr genauso recht. Sie lebte sich recht schnell im Schloss ein und das Heimweh war bald vergessen. Sie hatte ja auch eine Katze mitbekommen, die schneeweiße Tinkerbelle, damit sie nicht ganz so alleine war. Als ihr bestes Fach stellte sich rasch Geschichte der Zauberei heraus, denn ganz so uninteressant waren Koboldaufstände nun wirklich nicht und irgendwie gelang es ihr tatsächlich, sich die ganzen Daten zu merken. Am schlechtesten erging es ihr in Zaubertränke, da sie einfach zu neugierig war, um sich tatsächlich an die Anweisungen zu halten. Wenn man von den tragischen Ereignissen wie dem Öffnen der Kammer des Schreckens und dem Tod Cedric Diggorys mal absah, so verliefen die Jahre in Hogwarts für sie recht ereignislos. Bis zum Tod Dumbledores und dem darauf folgenden Schuljahr, in welchem sie als Halbblüterin nicht viel zu lachen hatte. Ihre Eltern zogen in Erwägung, sie von der Schule zu nehmen, doch Bailey wollte bleiben und so gaben die Eltern letzenendes schweren Herzens nach. Den Gipfel fand das Schuljahr in der Schlacht um Hogwarts, an welcher sie als volljährige Schülerin teilnahm. Durch viel Glück kam sie nur mit Kratzern und Schrammen davon, auch wenn sie selber fast nicht damit gerechnet hätte. Doch sie hätte nicht einfach nachhause gehen können, fand es wichtig zu kämpfen.
Den Sommer verbrachte sie wie immer bei ihrer Familie in Bristol, welche überglücklich war sie heile wiederzusehen. Nun freut sie sich darauf, ihre Schulbildung in Boston zu beenden und muss sich langsam mal überlegen, was eigentlich danach kommen soll.




At last

Avaperson:
*Kirsten Dunst
Zweitchara:
*nicht vorhanden
Steckbrief Weitergabe?
*hm, von mir aus
Setweitergabe?
*wenns jemand will

© by Bailey Barker

Steckbrief steht zur weitergabe frei
(bitte im support melden)